Controlli visivi periodici: ogni quanto farli e perché non rimandarli

Regelmäßige Augenuntersuchungen: Wie oft und warum nicht aufschieben.

Die Augengesundheit wird oft als selbstverständlich angesehen, bis offensichtliche Beschwerden oder Sehschwierigkeiten auftreten. Dabei ist Prävention das wichtigste Mittel, um das Sehvermögen zu schützen und mögliche Probleme frühzeitig zu erkennen.

Regelmäßige Augenuntersuchungen sind ein wesentliches Instrument, nicht nur um die Brillen- oder Kontaktlinsenverordnung zu aktualisieren, sondern auch, um die allgemeine Augengesundheit zu überwachen. In diesem Artikel erfahren Sie, wie häufig eine Untersuchung empfohlen wird und warum Sie sie niemals aufschieben sollten.

Warum Augenuntersuchungen so wichtig sind.

Die Augen benötigen, genau wie Herz oder Zähne, regelmäßige Pflege. Viele Augenerkrankungen – wie Glaukom, Katarakt oder Makuladegeneration – können sich still entwickeln, ohne dass in den frühen Stadien offensichtliche Symptome auftreten. Regelmäßige Untersuchungen ermöglichen es, frühzeitig mögliche Anzeichen zu erkennen und rechtzeitig einzugreifen, um schwerwiegendere Folgen zu vermeiden. Auch Personen ohne erhebliche Sehfehler sollten sich regelmäßig untersuchen lassen: Die Kontrolle des Augeninnendrucks, des Augenhintergrunds und des Zustands der Hornhaut ist entscheidend, um sicherzustellen, dass alles richtig funktioniert. Zudem macht der moderne Lebensstil – lange Bildschirmzeiten, künstliches Licht und visuelle Belastung – diese Kontrollen noch wichtiger.

Wie oft sollte man eine Augenuntersuchung durchführen lassen?

Die Häufigkeit von Augenuntersuchungen hängt vom Alter, dem allgemeinen Gesundheitszustand und dem Vorhandensein von Sehfehlern ab. Allgemein gilt:

  • Erste Untersuchung bis zum 3. Lebensjahr, danach alle 1–2 Jahre. Dies ist wichtig, um Sehprobleme frühzeitig zu erkennen, die das Lernen beeinträchtigen könnten.
  • Alle 2 Jahre, wenn keine Beschwerden bestehen; jährlich, wenn Brillen oder Kontaktlinsen getragen werden.
  • Mindestens einmal jährlich, da das Risiko für Presbyopie und altersbedingte Augenerkrankungen steigt.
  • Jährliche oder sogar halbjährliche Kontrollen, um Zustände wie Glaukom und Netzhautdegeneration zu überwachen.
  • Häufigere Untersuchungen nach ärztlicher Empfehlung.

Warum man Augenuntersuchungen nicht aufschieben sollte

Eine verschobene Augenuntersuchung birgt das Risiko, Probleme zu übersehen, die bei frühzeitiger Erkennung leichter behandelbar wären. Ein konkretes Beispiel ist das Glaukom: Wird es frühzeitig diagnostiziert, kann es mit Medikamenten oder gezielten Behandlungen kontrolliert werden; wird es ignoriert, kann es zu dauerhaften Sehverlusten führen. Ebenso können nicht korrekt behandelte Refraktionsfehler – wie Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit oder Astigmatismus – Kopfschmerzen, Augenbelastung, Konzentrationsschwierigkeiten verursachen und die Lebensqualität mindern. Regelmäßige Untersuchungen hingegen ermöglichen es, die Sehstärke zu aktualisieren und stets klare sowie angenehme Sicht zu gewährleisten.

Fazit: Prävention beginnt mit einem Termin

Das Sehvermögen ist ein wertvolles und unersetzliches Gut, und sich darum zu kümmern bedeutet, nicht darauf zu warten, dass offensichtliche Probleme auftreten. Regelmäßige Augenuntersuchungen sind der beste Weg, um Erkrankungen vorzubeugen, Sehfehler zu korrigieren und eine bessere Lebensqualität zu gewährleisten. Bei ILOP sind wir überzeugt, dass Prävention ein integraler Bestandteil des Sehwohlbefindens ist. In unseren Optikzentren bieten wir gründliche und individuelle Untersuchungen an, die selbst kleinste Anzeichen erkennen und Sie zur optimalen Lösung für Ihre Bedürfnisse führen. Vereinbaren Sie noch heute Ihren Termin – denn der Unterschied ist sichtbar, besonders wenn Sie sich entscheiden, nicht zu warten.

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